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Für den Filzstift gibt es die verschiedensten Bezeichnungen. So wird er häufig auch Faserschreiber oder Fasermaler genannt.
Der erste Filzstift wurde 1952 von Sidney Rosenthal erfunden, damals unter dem Namen „Magic Marker“ bekannt. Dieser Filzstift bestand aus einer Glasröhre für die Tinte und einem Filzdocht, der dem Stift seinen Namen gab. Bereits zehn Jahre später wurde jedoch schon der Grundstein für den modernen Filzstift, wie wir ihn heute kennen, gelegt.
Heutzutage besteht ein Filzstift zumeist aus einem Kunststoffgehäuse mit einer etwas breiteren Faserspitze, durch die die Tinte fließt. Die Faserspitze ist besonders druckresistent, so dass sie sich ideal zum Zeichnen und Malen mit Kindern eignet.
Filzstifte zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie ein weiches Schreibgefühl vermitteln und die Faserspitze sanft über das Papier gleitet. Damit sie jedoch nicht austrocknen, sollten alle Faserschreiber stets mit geschlossener Kappe aufbewahrt werden.
Ein Fineliner ist ebenfalls ein Faserschreiber, denn er besteht wie der Filzstift aus einem Gehäuse mit einer Faserspitze. Allerdings ist die Faserspitze beim Fineliner wesentlich dünner, so dass man feinere Linien zeichnen kann. Häufig besitzen Fineliner eine in metallgefasste Faserspitze, um die Stabilität der äußerst feinen Spitze zu garantieren.
PILOT Fineliner sind mit einer besonderen Polyester-Spitze ausgestattet und dadurch wesentlich langlebiger als herkömmliche Spitzen. Fineliner von PILOT eignen sich perfekt fürs Handlettering und zum Doodlen. Auch feine Zeichnungen sind mit den Finelinern kein Problem! Inspirationen zum Handlettering, Doodlen oder Scribblen findest du auch unter unseren Tutorials.
Filzstiftflecken lassen sich meist schon mit normalem Vollwaschmittel entfernen. Sollte dies nicht ausreichen, findest du unter unseren FAQs weitere Tipps, wie du Tintenflecken aus Kleidungsstücken entfernen kannst.